DER NEUBAU DES MUSEUMSGEBÄUDES
Als Generalunternehmer fungierte die „Gemeinnütziger Wohnungs- und Siedlungsgenossenschaft Neunkirchen reg. Gen.m.b.H.“ (SGN), die Bauleitung oblag Dipl.-Ing. Günter Juterschnig.
Beim Neubau wurden auch die ursprünglich hofseitig an den Consum angebauten Holzlagen in den Neubau integriert, sodass das Museum nunmehr über 76,50 Quadratmeter verbaute Grundfläche verfügt.
Vorabzüge der Planung:
Am 21. Januar 2008 legte die Architektin Christine Göschelbauer im Rahmen des geplanten Gesamtprojekts „Arbeiterwohnhaus Altgebäude“ einen ersten Plan (datiert 16. Januar 2008) für das Museum Marienthal vor. Dieser wurde nach Begehungen vor Ort am 30. Januar und 23. Mai 2008 in den dann ausgeführten Plan abgeändert.
Eindrücke der Bauausführung:
Die Bauausführung erfolgte vom Bauunternehmen Kremsner & Co. im Zeitraum zwischen Februar und November 2009.
Am 26. November 2009 erfolgte im Rahmen der Schlüsselübergabe für die anstelle des „Arbeiterwohnhauses Altgebäude“ errichtete Wohnhausanlage auch die symbolische Schlüsselübergabe für das Museums-gebäude an die Gemeinde.
Die offenen Komplettierungsarbeiten übernahm der „Kulturverein Museum Marienthal-Gramatneusiedl“
Quelle: Burkhard Gager, für das AGSÖ.
